Heimatstadt

Heimatstadt Elsterwerda

Im süden von Brandenburg; Tor zum Naturpark ,, Niederlausitzer Heidelandschaft „Elsterwerda wurde 1211 erstmalig erwähnt. Um 1700 hatte Elsterwerda etwa 825 Einwohner und 120 Häuser. 67 Häuser davon hatten eine Brauberechtigung. Um die Stadt hat es nie eine Stadtmauer gegeben . Als sicherer Schutz floß die Schwarze Elster mit zahlreichen Armen und Fließen um die Stadt herum. Ein Nachteil jedoch waren Überschwemmungen, die Elsterwerda des öfteren heimsuchten. Als die Stadt im 18. Jahrhundert vom sächsischen Kurfürsten käuflich erworben wurde, bekam erstmals das gewerbliche Leben in der Stadt eine größere Bedeutung .Ein Reiseschriftsteller schrieb Anfang des 19 . Jahrhunderts:,,Dieses Städtlein führt im Wappen drei Lilien nebst einer Elster. Seinen Namen hat es wahrscheinlich von dem vorbeifließenden Elsterstrome erhalten .“

Seit 2011 ist unsere Stadt 800 Jahre alt und wurde auch groß gefeiert!


Wikieda

23.06.2008 01:50 
++ Gewinner ++
Elsterwerda (EE) ist jetzt Millionen von Wikipedia -Nutzern bekannt. Der Eintrag der Stadt war Samstag „Artikel des Tages“ und steht auf der Liste „exzellenter Artikel“ . – (aus der www.20-cent.devom 23.06.2008)


Elsterschloss Die Stadt Elsterwerda besteht heute aus sechs Ortsteilen mit etwa 8.817 (31. Dez. 2009) Einwohnern. Sie liegt im Süden des Landes Brandenburg und ist das Tor,, Niederlausitzer Heidelandschaft „Von hier aus kann man auf Schusters Rappen oder per Fahrrad auf fünf markierten und ausgeschilderten Rund-und Radwanderwegen die Natur erkunden.
Zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt zählen das Barockschloss, die Kirche St.Kathariena,die Kleine Galerie ,,Hans Nadler“ und die Post- Distanz Säule und die Glockentürme in Biehla und Kraupa.In 20 gemütlichen Hotels und Pensionen können unsere Gäste übernachten. Die zahlreichen Gaststätten bieten durch ihre speziellen Angebote für jeden Geschmack etwas. Auch eine aktive sportliche Freizeitgestaltung auf Kegelbahnen , Bowlingbahnen , in Fitnesscentern oder in der Mehrzweckhalle wird unseren Gästen angeboten.

Galerie „Hans Nadler“

Copyright     Das Örtliche 2000/2001    @ 30.03.2000